Referenzen

Erstellt unter der Firmierung pictura vitae, Beverungen:

    Expo 2000 – Projekt;
    Stadtteilentwicklung Kronsberg:
    Landschaftspanoramen und Begleittext zum Landschaftswandel des Kronsberges und seiner zukünftigen Entwicklung in vier Zeitepochen
    Landeshauptstadt Hannover, Baudezernat J/2000 – Planungsgruppe Weltausstellung
    Dokumentation der Veränderung der Landschaft am Kronsberg anlässlich der Weltausstellung 2000 als ihr konzeptioneller und integraler Bestandteil.
    Der Arbeit liegen umfangreiche Recherchen, Studien und Auswertungen (geologische, bodenkundliche und topographische Karten, Klima, Literatur, Gewann-Namen, historische Karten) zugrunde.
    Die Panoramen und der Begleittext beginnen mit der ersten Besiedlung der Landschaft durch seßhafte Bauern in der Jungsteinzeit. Die nachfolgenden Panoramen dokumentieren den zunehmenden Einfluß des Menschen auf die Landschaftsgestalt.
    Das Mittelalter (um 1300) wurde in der Phase der damaligen landwirtschaftlichen Hochblüte mit einer Vielzahl kleiner, noch namentlich bekannter Rodungsdörfer dargestellt.
    Die Phase um 1980 zeigt ein typisches, durch die industrielle Landwirtschaft sowie Altersklassenforste geprägtes Landschaftsbild.
    Einen Abschluß findet die Dokumentation in der Zukunftsvision für das Jahr 2050, welches aus den gültigen Landschafts- und Flächennutzungsplänen abgeleitet wurde
    Durch einen besonders günstigen Umstand war es möglich, ein mittelalterliches Rodungsdorf, das links im Bildvordergrund liegende Eddingerode, in seiner Ansicht sehr wirklichkeitsnah darzustellen: es wurde als Grundriß von T. Gärtner anhand von Ausgrabungen in seiner Lage, seinem Aufbau und vieler baulicher Elemente wie Gruben- und Pfostenbauten, Brunnen und Heu- oder Rutenberge rekonstruiert. Zudem belegen Knochenfunde die damals verbreiteten Haustierarten.
    Ein weiterer günstiger Umstand, nämlich der Nachweis zahlreicher jungsteinzeitlicher Artefakte in dieser Wüstung sowie im Bereich des ehemaligen Rodungs-dorfes Debberode, im Bildvordergrund rechts, hat uns veranlaßt, an diesen Stellen auch jungsteinzeitliche Siedlungen und Siedlungsreste beispielhaft darzustellen.

 

    Graphisches Maskottchen
    Obstpresse Amelunxen
    Springender, fröhlicher Apfel als Symphatieträger
    Logo eines biologisch wirtschaftenden Bauernhofes
    Auenhof Beverungen

Erstellt unter der Firmierung pictura vitae, Beverungen:

    Museum Schloß Corvey - Dauerausstellung „Von der Villa zur Stadt“:
    Entwurf und Erstellung der kolorierten Wandpanoramen und Dioramen
    Kulturkreis Höxter-Corvey GmbH
    In Zusammenarbeit mit Historikern und Archäologen entstanden 9 überwiegend raumhohe und zum Teil über mehrere Wände reichende Panoramen und Raumillusionen sowie Dioramen, die den bildlichen Rahmen der Ausstellung über die Stadtentwicklung Höxters bilden.
    Die Zeitschnitte bilden Szenen aus den unterschiedlichen Epochen von etwa 800 n.Chr. bis zur Neuzeit nach.
    Vorhandene Artefakte aus den unterschiedlichen Zeiten, welche in der Ausstellung präsentiert werden, sind in den Inszenierungen eingebunden und können so im Alltagsgeschehen und somit in ihrem Gebrauch wiederentdeckt werden.
    Zum Teil sind mittels kleiner Schaukästen Fund- und Ausgrabungsstücke direkt in die Bilder integriert.
    Alle dargestellten Örtlichkeiten sind an die realen morphologischen sowie baulichen Situationen der Stadt Höxter angepasst und können somit zum Teil heute noch aufgesucht werden. So sind z.B einige Gebäude der Landhandelsszene noch immer im Stadtbild Höxters zu finden. Ebenso existiert noch immer das Fenster im historischen Rathaus, aus welchem man in der Ausstellung einen „Blick auf den Hopfenmarkt“ werfen kann.
    Besondere Beachtung gilt auch dem Weserpanorama, welches neben der Ansicht der Stadtkulisse Höxters um 1600 und einer Treidelszene vor allem auch die Landschaft des Wesertals sowie des Sollinganstieges mit den historisch belegten stadtnahen Hopfengärten, der Landwehr und den Weserflutrinnen zur damaligen Zeit zeigt.
    Gesellenstück
    Daphne aus Kirschbaumholz
    Das Gesellenstück stellt die Metamorphose der Daphne in einen rettenden Lorbeer dar. Die Füße der in der Bewegung erstarrten Figur sind bereits mit der Erde verwurzelt, Haar und Kleid nehmen florale Formen an.
    Schatulle aus Nußbaum
    Privat
    Die anlässlich einer silbernen Hochzeit erstellte Schatulle trägt auf dem Deckel ein im Stile des Art nouveau entworfenes Relief, an den Seiten befinden sich die Namen des Ehepaares sowie der Tag der Trauung.
    Salatbesteck aus Holunder und Nussbaumholz
    Privat

Erstellt im Rahmen der Ausbildung im Betrieb K. H. Flasche, Bad Meinberg: 

    Torbogen mit Lippischer Rose
    Privat
    Kugelschreiber aus Kirschbaumholz
    Privat
    Ergonomisch der Hand angepasster, sehr individueller Kugelschreiber.